schneider+schumacher stellt sich neu auf

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Jedes Gebäude kann und soll einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltig gebauten Umwelt liefern. Deshalb beteiligt sich schneider+schumacher an der „Phase Nachhaltigkeit“, die von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und der Bundesarchitektenkammer ins Leben gerufen worden ist. Ziel der Initiative ist es, das Thema nachhaltiges Bauen weiter zu forcieren – im Rahmen einer ganzheitlichen Planung, in der zu einem frühen Zeitpunkt auch eine angemessene Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Bauherren diskutiert und fixiert wird.

In dem international besetzten Architekturwettbewerb um den neuen Campus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn erhielt schneider+schumacher den 2. Preis. Für die GIZ wichtige Themen wie soziale Verantwortung und Berücksichtigung des ökologischen Gleichgewichts – kombiniert mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit – spiegeln sich in dem Entwurf von schneider+schumacher wider.

Mit einem Entwurf von innovativen Wohnungen für Familien war schneider+schumacher gemeinsam mit der Hertner Holding GmbH im Investorenauswahlverfahren zum zweiten Bauabschnitt des Neckarbogens in Heilbronn erfolgreich. Das Wohnhaus für die Parzelle L10 ist eines von 28 Gebäuden, die auf dem ehemaligen Bundesgartenschaugelände entstehen werden. Mit Tiefgarage, Sockel und Treppenhaus aus Recycling-Beton und Wohnungen aus Raummodulen in Holzbau ist das komplette Gebäude mit nachhaltigen Materialien geplant.