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„A&W-Architekt des Jahres 2015“

06.05.2015 - Auszeichnungen

"Von der Redaktion nominiert, von den Lesern ausgewählt: In diesem Jahr geht der Preis „A&W-Architekt des Jahres 2015“ in die Mainmetropole – schneider+schumacher erhalten den Award. Das Architektenteam um Till Schneider und Michael Schumacher überzeugte die Leser von A&W Architektur & Wohnen mit ihrem ganz eigenen Stil der „Pragmatischen Poesien“. Bauten wie die Erweiterung des Städel Museums in Frankfurt, die Autobahnkirche Siegerland an der A45 und die knallrote Info-Box am Potsdamer Platz sind nur einige der herausragenden Bauten.
Das Frankfurter Büro schafft Bauwerke und Räume, in denen sich Menschen gerne aufhalten und mit denen sie sich identifizieren. „schneider+schumacher haben sich international einen Namen gemacht – mit Bauwerken, die durch individuelle und überraschende Lösungen beeindrucken, gleichzeitig Zauber und Poesie haben“, erklärt A&W-Chefredakteurin Barbara Friedrich zu den diesjährigen Preisträgern.
In diesem Jahr wird die Auszeichnung „A&W-Architekt des Jahres“ bereits zum vierten Mal vergeben. Im vergangenen Jahr wurde gmp Gerkan, Marg und Partner, Hamburg,  ausgezeichnet, 2013 ging der Preis nach Kopenhagen an BIG Bjarke Ingels Group und im Gründungsjahre 2012 wurde das Rotterdamer Büro MVRDV ausgezeichnet."

Der außergewöhnliche Preis beinhaltet sowohl eine Veröffentlichung in der aktuellen A&W-Ausgabe (Juni/Juli 2015) als auch die Finanzierung einer eigens gestalteten Ausstellung im byUSM-Showroom in München (Wittelsbacherplatz 1), welche am 07. Mai 2015 feierlich eröffnet wird. Anschließend kann diese vom 08. Mai bis zum 24. Juni 2015 besucht werden.

Lassen Sie sich überraschen von einer beeindruckenden Installation mit aktuellen Projektfotos von Kirsten Bucher, die wir mit tatkräftiger Unterstützung von Meso Digital Interiors realisieren konnten. An dieser Stelle möchten wir uns bedanken bei den A&W-Lesern für ihre Wahl, der A&W-Redaktion für die Unterstützung und Veröffentlichung und USM für die Finanzierung der Ausstellung. Das großzügige Sponsoring der Firmen Zumtobel, Jung und FSB haben die Realisierung unserer Ideen erst ermöglicht.

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