Regionals Heinemann

Frankfurt, 2009
Design/Objekt

Die Ladenflächen jenseits der Sicherheitskontrolle sind weltweites Markenzeichen eines jeden Flughafens. Einst hießen diese Duty-Free Shop, dann Travel Value und nun Heinemann. Hinter diesen Geschäften steht das gleichnamige Familienunternehmen.

Mit dem neuen Namen geht auch eine Umgestaltung der Ladenzone einher. Das neue Konzept sieht vor: Weltweiter Wiedererkennungswert durch den Namen und Individualität durch regionale Charakteristika, die von herausragenden ortsansässigen Architekten entworfen werden.

Im Falle des Frankfurter Flughafens gestaltete schneider+schumacher hierfür ein universal einsetzbares Regal, das sowohl stehendes Element als auch Verkaufstheke sein kann. Der Bezug zur Stadt Frankfurt findet sich im Verweis auf den Erweiterungsbau des Frankfurter Städel Museums. Die gewölbte Decke der Gartenhallen findet ihre Entsprechung in diesem einzigartigen Möbel.

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Beteiligte Büros:

Technische Daten:

Bauherr/Auslober: Gebr. Heinemann SE & Co. KG, Hamburg
Projekt Architekt: Till Schneider, Nina Delius
Projektleitung Planung: Nina Delius
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